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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert den Einsatz von Open Access in der deutschen Wissenschaft.
20 ausgewählte Projekte der Förderrichtlinie des freien Informationsflusses in der Wissenschaft – Open Access des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) befassen sich damit, wie Open Access Publikationen besser erstellt und verbreitet werden können.
Eines davon ist das Projekt visOA
Vorhaben: Sichtbarmachung von Open-Access-Publikationen in den Nachweisinstrumenten einer Bibliothek – visOA
Ausführende Stelle: Leibniz-Institut für Neue Materialien gGmbH (INM)
Projektleitung: Uwe Geith
Förderkennzeichen: 16OA060
Laufzeit: 01.03.2018 – 31.12.2019
News
All newsEin Ziel des Projekts ist es, die im Projekt entwickelten Maßnahmen für andere Bibliotheken nachvollziehbar und nachnutzbar zu machen.
Daher möchten wir zu einem ersten Workshop zum Projekt, zu vidijo und möglicher Nachnutzung einladen,
der am 27. November 2019 im INM, Campus D2 2, stattfinden wird.
PROGRAMM
12:00 Uhr Begrüßung/Imbiß
12:30 Uhr Präsentation Projekt visOA
13:15 Uhr Präsentation vidijo
13:45 Uhr
Dass sich abseits der nationalen Open-Access-Konsortien im Saarland einiges in Sachen Open Access bewegt, beweist die diesjährige Open-Access-Informationsveranstaltung der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek:
Vorgestellt wird der neu eingerichtete Publikationsfonds der Universität des Saarlandes (UdS), der es AutorInnen unter gewissen Vorgaben erlaubt, Publikationsgebühren in gold Open-Access-Journalen erstattet zu bekommen.
Der Beitrag zum Projekt visOA zeigt, wie Bibliotheken Open
Auf den Open-Access-Tagen 2019 wird das Projekt in einer Session des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) kurz vorgestellt:
01.10.2019:
Sichtbarkeit erhöhen! – Open-Access-Publikationen in Nachweisinstrumenten von Bibliotheken
Kurz-Vortrag im Rahmen der Session 7:
Innovative Open-Access-Forschungsprojekte – Ideenwettbewerb des BMBF